Dienstag, 5. August 2014

[Film-Rezension] Maleficent

Maleficent -  Die dunkle Fee
Starttermin: 29. Mai 2014 (1 Std. 37 Min.)
Regie: Robert Stromberg
Mit : Angelina Jolie, Elle Fanning, Sharlto Copley
Genre: Fantasy
Nationalität: USA
Infos: kinostarts

Inhalt: 
Maleficent ist eine schöne, warmherzige junge Fee (Isobelle Molloy), die in einem friedvollen Waldkönigreich lebt. Eines Tages verirrt sich Stefan (Michael Higgins), ein Junge aus der benachbarten Menschenwelt, in der es weit weniger friedlich zugeht, in Maleficents Heimat. Die Fee und der Mensch werden Freunde und es kommen irgendwann auch romantische Gefühle zwischen ihnen auf, doch schließlich zieht es Stefan zurück in das Reich der Menschen. Dessen König Henry (Kenneth Cranham) will die Feenwelt um jeden Preis erobern, doch gegen Maleficents (nun: Angelina Jolie) magische Kräfte kommt er nicht an. Als alle anderen Pläne versagen, verspricht er demjenigen Thron und Tochter, der es fertigbringt, die scheinbar unbesiegbare Fee in die Knie zu zwingen. Stefan (nun: Sharlto Copley) nimmt die Herausforderung an und begibt sich nach langer Abwesenheit erneut in die Wälder des Feenwelt. Er täuscht Maleficent Liebe vor und raubt ihr im Schlaf ihre imposanten Feenflügel. Die so Betrogene ist tief traurig und verbittert, und als sie Jahre später die Gelegenheit bekommt, nimmt sie fürchterliche Rache. Sie verflucht Aurora, die Tochter des inzwischen zum König gekrönten Stefan: Das Mädchen soll am Tag nach seinem 16. Geburtstag in ewigen Schlaf fallen...

Meinung: 
Von der ersten Minute an, was er meiner Meinung nach fesselnd. Man erlebte die junge Maleficent, wo sie lebte, wie sie lebte, die kleine junge gute Fee. Sie traf dort auf Stefan, der etwas aus dem Moor stehlen wollte.
Doch zwischen den beiden entsteht schnell eine Freundschaft und aus der Freundschaft natürlich noch mehr. Doch Maleficent wird gnadenlos von Stefan enttäuscht, denn dieser hat es nur auf den Thron der Menschenwelt abgesehen. Er tut alles, um an die Macht dort zu kommen.

Als Stefan wieder auftaucht, ist Maleficent wirklich froh. Sie reden über alles, sie verzeiht ihm, doch er täuscht sie. Nachdem sie eingeschlafen ist, raubt Stefan ihr die Flügel. Als sie wach wird, wird ihr bewusst, was geschehen ist und das ganze Drama beginnt.
Mit Hilfe eines Raben bekommt sie allerhand raus. Sie nutzt den Raben für sich zum Fliegen, sprich, sie schickt ihn los, um Informationen zu bekommen.

Diavel (der Rabe) kommt mit immer mehr unschönen Neuigkeiten, doch als die Nachricht über das Neugeborene bei Maleficent eintrifft, weiß sie was sie zu tun hat.
Sie taucht bei der Feier auf und belegt die kleine Aurora mit einem Fluch.

Doch Maleficent hat nicht damit gerechnet, wie sich das alles entwickeln könnte. Sie hat Aurora immer im Blick, passt auf sie auf, da die drei Feen es nicht wirklich hinbekommen.

Eine wirklich schöne Idee, das aus der Sicht der dunklen Fee darzustellen und nicht aus Dörnröschens Sicht, wie man das Märchen ja im allgemeinen sonst kennt.
Aber auch das ganze drum herum ist einfach nur wunderbar gestaltet geworden und man war von der ersten Minute an in dieser fantastischen Welt. Man hat mitgelitten und gelacht.

Die Charaktere wurden meiner Meinung nach super besetzt und alles in allem finde ich ehrlich gesagt so gut wie keine Kritikpunkte an diesem Film, weshalb ich ihn jedem Diseny Fan ans Herz legen möchte. Aber auch allen, die gerne Fantasy schauen. Es lohnt sich alle mal :)


2 Kommentare:

  1. Huhu,
    ich habe mir Melificent auch angesehen und war hin und weg von dieser epischen Feenwelt. Die Geschichte so klasse!
    Der einzige Manko: Aurora, ich fand die Besetzung und die Umsetzung von ihr nicht gerade toll. Mich hat dieses Mädchen eher abgestoßen, keine Ahnung warum.
    Angelina Jolie hat die Rolle wunderbar verkörpert!

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    1. Hm. .ich mochte Aurora eigentlich doch ziemlich gern.... :) aber jeder empfindet sowas natürlich anders. wäre ja auch schlimm wenn nicht :)

      Aber Angelina Jolie.. da brauchen wir gar nicht drüber reden.. die war doch wie gemacht für diese Rolle, finde ich.. besser gesagt, die Rolle war perfekt für sie :)

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