Freitag, 31. Januar 2020

[Rezension] Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter

Christopher Paolini - Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter (Band 1)
Gebundene Ausgabe: 608 Seiten
Verlag: cbj; Auflage: 5. oder spätere Auflage (7. September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570128032
ISBN-13: 978-3570128039
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Originaltitel: Inheritance Trilogy 1: Eragon

Inhalt:
Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte ...

Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab - ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt ...

Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache.
Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand ...



Meinung: 
Wir lernen in diesem Buch, den 15 jährigen Eragon kennen. Er lebt mit seinem Onkel und Cousin in einem Ort namens Carvahall.
Bei seiner Jagd, findet er durch merkwürdige Art und Weise einen blauen Stein. In der Hoffnung, damit etwas Geld für sich und seine Familie zu beschaffen, nimmt er ihn mit nach Hause. Doch keiner will mit diesem Stein etwas anfangen und so bekommt er auch kein Geld dafür.

Doch eines Nachts passiert etwas, mit dem Eragon nun gar nicht gerechnet hat. Es dringen merkwürdige Geräusche aus dem Stein und plötzlich sitzt ein kleiner blauer Drache vor ihm. Durch mentale Verbindung können die beiden miteinander kommunizieren und so zieht Eragon den Drachen groß.

Lange bleibt es jedoch nicht ruhig um die beiden. Der Hof von Eragons Onkel wird angegriffen und sein Onkel kommt dabei ums leben und die einzige Möglichkeit die Eragon und Saphira haben ist zu fliehen. Überraschenderweise schließt sich Brom, der Geschichtenerzähler den beiden an und begleitet sie auf der Flucht vor den Ra'zac.
Auf der Flucht erfährt Eragon einiges über Brom und dieser bringt ihm einige Dinge der Magie und vor allem das Kämpfen mit dem Schwert bei.

Viele Abenteuer erlebt Eragon auf seinem Weg, um die Raz'ac zu finden, verliert einen Menschen, der ihm sehr wichtig ist, trifft einen neuen Weggefährten und hilft sogar einer Elfe zu überleben, bis sie es schaffen, bei den Varden Unterschlupf zu bekommen. Doch wer glaubt, das die Geschichte hier zu ende ist, weit gefehlt. Die letzten Seiten sind fast genauso aufregend, wie das ganze Buch immer wieder.

Christopher Paolini hat hier eine wunderbare Welt geschaffen, in die ich sofort eintauchen konnte und mir wunderbar vorstellen konnte. Geholfen hat dabei auch die abgedruckte Karte am Anfang des Buches und auch am Ende des Buches die Bedeutungen einiger Worte und Sätze der unterschiedlichen Rassen.
Eragon: Das Vermächtnis der Drachenreiter ist ein wunderbarer Einstieg in eine tolle Buchreihe.


2 Kommentare:

  1. Hallo Melle!

    Ich liebe liebe liebe dieses Buch <3 Die gesamte Reihe gehört zu meinen All Time Favourites und ich kann dir nur ans Herz legen, unbedingt weiter zu lesen!

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallöchen,

      ich liebe diese Reihe auch. 1 - 3 hatte ich vor Jaaaaahren schon mal gelesen und um wieder richtig rein zu kommen, bevor ich den 4 und die Gabel, die Hexe und der Wurm lese, wollte ich eifnach nochmal von vorn anfangen und es ist wieder ein absoluter Traum.

      Geplant weiter zu lesen ist ja auch schon, wie man an der SEite sehen kann - musste nur das Piwko Buch zwischenschieben, weil es ein Rezi Exemplar ist *schmunzel*

      Löschen

Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung

Über Kommentare freue ich mich natürlich sehr, aber ich muss sie vorher freischalten. Sie sollten auch angemessen und nicht beleidigend sein
Mit der Abgabe eines Kommentars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung der Daten gemäß des DSGVO einverstanden.
Ein Widerspruch gegen die Verarbeitung ist möglich.