Montag, 7. April 2014

[Film Rezension] Need for Speed

Need for Speed
Starttermin: 20. März 2014
Regie: Scott Waugh
Länge: 2 Std. 11 Min.
Genre: Action
FSK: 12 Jahre
Produktionsland: USA
Mit: Aaron Paul, Dominic Cooper, Imogen Poots, Ramon Rodríguez, Rami Malek, Scott Mescudi, Dakota Johnson

Inhalt:
Der Mechaniker Tobey Marshall (Aaron Paul) hat Schwierigkeiten, seine Autowerkstatt über Wasser zu halten und beschließt deshalb, sich mit dem ehemaligen NASCAR-Fahrer Dino Brewster (Dominic Cooper) bei einem Auto-Deal zusammenzutun. Als Tobey es fast geschafft hat, die Werkstatt zu retten, hängt ihm Dino eine Straftat an, die er nicht begangen hat – woraufhin der Unschuldige für zwei Jahre ins Gefängnis muss. Nach seiner Entlassung ist Tobey auf Rache aus und beschließt, Dino im größten Underground-Rennen der Welt zu besiegen: dem De Leon. Mit Hilfe von Julia Maddon (Imogen Poots) besorgt er sich dazu einen zuvor von ihm selbst aufgemotzten Superflitzer zurück. Den braucht er sofort, denn um rechtzeitig an der Startlinie zu sein, muss Tobey schon vor dem Rennen ordentlich aufs Gaspedal treten. Die Polizei ist immer dicht hinter ihm - und zu allem Überfluss hat Dino ein Kopfgeld in Höhe von sechs Millionen Dollar auf Tobey und sein Auto ausgesetzt...

Meinung: 
Es war klar, als ich die Werbung zu diesem Film gesehen habe, dass ich rein gehen muss. Zum einen habe ich ja fast alle Need for Speed Teile, die es für die PS2 gibt bei mir rumliegen und ich bin auch so ein Fan von schnellen Autos. Ich bin gar nicht mal mit großen Erwartungen in den Film gegangen. Ich hab es einfach auf mich zu kommen lassen.
Aber der Film hatte mich von Anfang an in seinem Bann. Gerade die Rennszenen sind sehr stark an die Spiele angelegt, was ich wirklich sehr sehr gut finde. 
Aber es geht nicht nur um irgendwelche Autorennen. Manche mögen es kaum glauben, aber es ist sogar eine Story dahinter. 
Doch wenn ich die nun anfange zu erzählen, braucht ihr ja nicht mehr in den Film zu gehen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall für jeden, der Action mag und/oder auf schnelle Autos steht. 

Wir haben den Film in 3D geschaut und ich fand da waren wirklich einige gute Effekte mit bei. Was ich auch sehr gut an der Einstellung fand zwischendurch, das man aus der Sicht des Fahrers gesehen hat. Was bei manchem Wagen wirklich zeigte, dass es bei der Geschwindigkeit gar nicht so einfach ist, alles zu überblicken. 

Was auch nicht gefehlt hat, war immer eine Portion Witz mit drin. Und wieder mal war es verkörpert von einem Dunkelhäutigen Partner. Aber sowas braucht man einfach in solchen Filmen, wie ich persönlich finde. 

Alles in Allem muss ich wirklich sagen, dass es ein richtig toller Film war und ich hoffe, dass es nicht der letzte Teil war. Es gibt ja noch mehr möglichkeiten und auch das Ende lässt doch auch ein wenig hoffen, dass es noch einen weiteren Teil geben wird. 


1 Kommentar:

  1. Ich bin bei Buch oder Spiel - Verfilmungen ja immer etwas skeptisch, aber den werde ich mir sicherlich auch noch anschauen.
    Wenn ich denn mal ins Kino komme. xD

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