Montag, 18. Mai 2020

[Rezension] Protokoll 7

John D. Sikavica - Protokoll 7 
Taschenbuch: 212 Seiten
Verlag: BoD - Books on Demand; Auflage: 1 (24. Februar 2020)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 375044045X
ISBN-13: 978-3750440456
ASIN: B084RTWLHP

Inhalt:
Glaubst du? Wenn du glaubst, woran glaubst du? Hat die Evolution tatsächlich stattgefunden? Gibt es Prophezeiungen, die sich bewahrheiten? Haben sich Aliens in die Geschichte der Menschheit eingemischt?

In einer post apokalyptischen Parallelwelt tritt Shane O´Sullivan die Nachfolge seines Großvaters an. Von Kindesbeinen an wurde er auf seine Aufgabe als Machthaber vorbereitet. Die selbsternannten Erleuchteten, streben nach einer Dimensionsübergreifenden Herrschaft, doch dazu benötigen sie das Wunderkind, welches in der Zeit vor der großen Katastrophe, prophezeit wurde. Sollte dieses Kind tatsächlich existieren, so ist sie nicht in der eigenen Dimension anzutreffen.

Susi und Stipe bemerkten früh, dass ihre Tochter anders ist. Doch wie ungewöhnlich kann das schon sein? Weitaus ungewöhnlicher sind Susis Erinnerungen an die seltsamen Vorkommnisse, damals, vor Jahren, in der Blauen Grotte. Ihr Unterbewusst müsse ihr einen Streich spielen, es kann keine Begegnung mit diesen Wesen stattgefunden haben. Selbst Pierre sprach nicht mehr von seiner Herkunft, erwähnte diese andere Welt nicht mehr. Aber seit Alinas Geburt hatte er immer ein wachsames Auge auf sie geworfen. Was sind seine Beweggründe?

Dieser eigenständige post apokalyptische Science Fiction Thriller, stellt das Pendant zu Phase 7 - Der Schöpfermythos dar. Über ein Jahr hielt sich der Debüt-Roman in der Unterkategorie: Ufos & Außerirdische in den Top 100.


Meinung: 
Das Cover ist - wie ich finde - super gelungen und gibt viel wieder was auch zum Inhalt des Buches passt. Auf den Verlauf der Geschichte oder näher als im Klappentext oben aufgeführt möchte ich gar nicht mehr erzählen, denn sonst würde ich meiner Meinung nach wirklich viel zu viel verraten. 

Fakt ist aber, dass mich Protokoll 7 von Anfang gefesselt hat und ich gar nicht gemerkt habe, in welch schneller Zeit ich die ersten 60 Seiten regelrecht verschlungen hatte. Man war direkt so bei den Leuten dabei, wollte wissen, was weiter passiert und ob sie geschnappt werden oder nicht. 

Die Parallelwelt wurde von John D. Sikavica wirklich verständlich umschrieben und ich konnte mir das drumherum wirklich sehr gut vorstellen. Auch die Ortschaften, in denen die "Abtrünnigen" untergekommen sind. 
Gleiches gilt für die Charaktere, auch wenn mir bei dem ein oder anderen ein wenig mehr Info lieber gewesen wäre, so konnte ich sie mir doch recht gut vorstellen, was das einsteigen und verfolgen der Geschichte nochmal einfacher gemacht hatte. 

Von mir bekommt Protokoll 7 verdiente 4 Schmetterlinge. 



An dieser Stelle nochmal ein riesen Dank an den Autor, der mir dieses eBook zur Verfügung gestellt hat. 

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