ich fasse beide Meilensteine nun einfach mal zusammen.... ich hab die letzten Kapitel heute in einem Rutsch durchgelesen und verdammt war das ein hin und her der Gefühlswelten... zum einen dieses Glücklich beisammen sein von Hazel und Gus.... dann dieses Schock über den Schriftsteller.. und ja verdammt.... ich hätte dem Schriftsteller an dieser Stelle am liebsten in die Klappe gehauen....
Die Tatsache, wie Hazel mit allem umgeht ist einfach der wahnsinn.. das macht für mich irgendwo die Stärke dieses Mädchens aus.. sie versucht weiterhin so normal zu sein, wie es eben mit ihrer Krankheit geht und ihrem Sauerstoff-Flaschen-Wagen und allem drum und dran. Sie macht ihre Erfahrungen mit Liebe und alles was dazu gehört...
Aber der Schicksalsschlag, das Gus wieder betroffen ist von seinem Krebs und das so, dass er es nicht überlebt.. die Zeit bis zu seinem... ich nenn es nun einschlafen.... ich hab mit allen Charakteren im Buch mitgelitten und hab auch die ein oder andere Träne dabei verloren. Was will man machen? Jeder kennt Schicksalsschläge.. jeder war sicher schonmal in einer Situation, einen Menschen zu verlieren und wer weiß, vielleicht sogar durch diese grausame Art und weise...
John Green hat wirklich etwas geschrieben, was jeden ergreifen muss, denke ich.
Aber ich bin mir für mich sicher, dass ich nicht nochmal so etwas in die Richtung lesen werde, einfach weil ich zu sehr mitleide.
Aber gerade weil ich so mitleiden konnte, finde ich, ist das Buch einfach eine .. gott.. tolle oder schön.. das klingt so kacke in diesem Bezug, aber ich hoffe, jeder versteht, was ich in etwa sagen will...
Ich glaub ich bin die einzige, die das Buch nicht in den Himmel gelobt hat. oô
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