Montag, 15. Juni 2020

[Rezension] Und stumme Sterne ziehn vorüber

Dan Abnett - Und stumme Sterne ziehn vorüber 
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Lübbe; Auflage: 1. Aufl. 2018 (26. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 340420929X
ISBN-13: 978-3404209293
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Originaltitel: Doctor Who - The Silent Stars go by

Inhalt:
Jahrhundertelang sind die Morphaner ganz auf sich gestellt, ernähren sich von dem, was sie anbauen können, und das ist herzlich wenig. Doch dann fallen Ernten aus, die Temperatur sinkt immer weiter ... und Leute sterben. Fast könnte man meinen, eine dunkle Macht hätte sich gegen sie verschworen - bis plötzlich drei Fremde auftauchen, von denen einer gar behauptet, ein Doktor zu sein. Bringen sie die Rettung? Oder den Untergang? Und was mag noch da draußen in der eisigen Kälte lauern, bereit, jeden Augenblick zuzuschlagen?



Meine Meinung:
Ein Planet, eine Generation Menschen, die dort Versuchen ein neues Leben aufzubauen, weil es die Erde nicht mehr gibt. Ein harter Winter und Angriffe, die keiner versteht. Mittendrin der Doktor, Amy und Rory.

Der Doktor, ein Timelord, der durch Raum und Zeit reist, mit einem Raumschiff, dass er liebe voll Tardis nennt und aussieht wie eine blaue Telefonzelle.
Amy und Rory - Menschen die ihn begleiten. Zufall oder vorherbestimmt? Es weiß keiner so genau. Aber die Anwesenheit von Amy gefällt dem Doktor auf jeden Fall.

Der Planet "Danach" scheint friedlich zu sein, doch irgendwas ist hier im argen. Ein Harter Winter, der einfach zu hart scheint, geht über das Land und auch immer mehr totes Tier müssen die Menschen dort verzeichnen.

Weil Rory was in der Tardis holen will, werden die 3 getrennt. Amy und der Doktor werden gemeinsam von den Bewohnern des Planeten in Gewahrsam genommen und Rory muss vor einem merkwürdig aussehendem Wesen flüchten und trifft dort auf eine verschwundene der so genannten Pflanznation.

Der Doktor und Amy werden mit in das Dorf genommen und dort ausgefragt, was sie dort zu suchen haben. Doch geglaubt wird ihnen natürlich nicht und so werden sie erstmal eingesperrt. Doch eine der Frauen dort - Bel - holt die beiden raus, weil sie ihr versprechen, ihre Schwester Vesta zu suchen, die verschwunden ist.

Während die beiden also dort gefangen hocken und dann auf der Suche nach Vesta gemeinsam mit Bel und Samewell sind, muss Rory sich allein durchschlagen und flüchtet vor einem angsteinflößenden Wesen. er schafft es diesem zu entkommen und trifft in einem Versteck auf Vesta. Sie reden und machen sich gemeinsam auf den Weg zu ihrem Dorf.

und so geht alles seinen Weg. Der Doktor und Amy müssen einiges überstehen und schaffen es gerade so zu überleben. Währenddessen schaffen sie es auch über eine Entdeckung holografisch Kontakt zu Rory aufzunehmen.

Wieder eine spannende Geschichte um den Doktor und seine Begleiter. Wieder ist wie es sich gehört für Doktor Who ein wenig Spaß mit drin. Aber auch ein klein wenig Spannung und dergleichen. Es hat einfach Freude gemacht, dieses Buch zu lesen und ich freue mich auf weitere Geschichten um die Welt von Doktor Who.


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