Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: tredition; Auflage: 1 (11. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3743941880
ISBN-13: 978-3743941885
Inhalt:
Hannah geht ganz in ihrer Marketingkarriere auf. Als sie den Butterbrot-Gastronom und Frontalduzer Christoph nach einer kurzen Affäre abserviert, denkt sie noch immer alles unter Kontrolle zu haben. Womit sie nicht gerechnet hat: Christoph glaubt an das große Liebesglück. Doch um Hannahs verschlossenes Herz zu knacken, reichen Träume allein nicht. Kurz entschlossen springen Christoph alle zur Seite: seine resolute Mutter Ulli, sein bester Freund Attila, seine herzensgute Kollegin Ellie und sogar Hannahs Vater Albers, der selbst ein wenig Glück verdient hat …
Über die Autorin:
Genieße die kleinen Dinge des Lebens – sie machen das Leben großartig. Susanne Friedrichs Leitspruch.
1965 wurde sie als Kind deutscher Eltern in Indien geboren. Weitere Lebensstationen in Singapur, London, Paris und Sankt Petersburg, Russland, folgten. Reisen prägten sie und schenkten ihr vier Sprachen, genau wie unzählige Eindrücke und Erinnerungen.
Gesammelt hat sie das Erlebte zu Beginn durch die Linse ihrer Kamera. Bilder erzählen Geschichten. Später wechselte sie von der Linse zum Stift. Zeit, Geschichten zu erzählen - immer mit der nötigen Prise Humor und einem dicken Augenzwinkern.
Meinung:
Das Cover ist lustig gestaltet, wenn auch für mich nicht sehr ansprechend, aber das ist wie immer Geschmackssache und hat mit meiner Meinung zum Inhalt des Buches ja soweit nichts zu tun.
Ich hab dieses Buch als Rezensionsexemplar angeboten bekommen und war wirklich gespannt auf dieses Buch. Ich fand, die Geschichte doch ziemlich interessant.. und sie hätte es auch wirklich sein können, wenn es nicht einige Dinge gegeben hätte, die mir beim lesen irgendwann nervig rüber kamen.
Aber erst einmal zum Inhalt des Buches.
Wir lernen schon direkt am Anfang die beiden Hauptpersonen dieser Geschichte kennen. Die Karrierefrau Hannah und den selbstständigen Cafebesitzer Christoph.
Hannah wirkt im ersten Moment Kalt, abweisend und streng. Doch man merkt auch schnell, dass dies einfach nur eine Mauer ist, um ihre wahren Gefühle nicht raus zu lassen. Das ganze liegt an ihrer Vergangenheit, auf die ich hier natürlich nicht groß eingehen werde.
Christoph ist das genaue Gegenteil. Sein Spitzname in Hannahs Firma, in der er die Produkte von Butterbrot und Liebe verkauft, ist Gutelaunebär. Und ausgerechnet dieser Gutelaunebär verliebt sich in diese kühle, abweisende und aus Überzeugung im Singledasein Lebende Frau und das Chaos kann beginnen.
Im Großen und ganzen eine tolle Idee, besonders weil auch ein großes Thema aufgegriffen wird, wo es um die Liebe zu einem Jüngeren Mann geht. Aber auch das Thema Freundschaft ist ein großes Thema in diesem Buch und was Freundschaft doch alles bewirken kann.
Und trotzdem ist mir das lesen dieses Buches doch immer schwerer gefallen, je weiter ich gekommen bin.
Zum einen muss ich sagen, dass mir ständige Wiederholungen bei unterschiedlichen Charakteren irgendwie die Laune am lesen verderben. Des öfteren salutierte ein Charakter aus Spaß - wenn dies einer ab und an tut okay, aber mehrere Charaktere immer wieder mal, das wurde mir zu viel.
Auch die Erwähnung der ganzen Lockenköpfe war einfach teilweise zu viel, dass ich wirklich dachte "schon wieder?".
Auch der Aufbau der Story war für mich ziemlich zurecht geschoben. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber man konnte genau merken, dass die Autorin genau in eine Richtung wollte bei der Geschichte und genauso ist dann auch alles exakt verlaufen und es waren keine wirklich Wendungen und überraschungen vorhanden, was ich wirklich schade finde.
Eine Lektüre, die man zwischendurch mal schnell lesen kann, aber keine Lektüre die man unbedingt gelesen haben muss. Deswegen bekommt "Butterbrot und Liebe" von mir leider nur...
Genieße die kleinen Dinge des Lebens – sie machen das Leben großartig. Susanne Friedrichs Leitspruch.
1965 wurde sie als Kind deutscher Eltern in Indien geboren. Weitere Lebensstationen in Singapur, London, Paris und Sankt Petersburg, Russland, folgten. Reisen prägten sie und schenkten ihr vier Sprachen, genau wie unzählige Eindrücke und Erinnerungen.
Gesammelt hat sie das Erlebte zu Beginn durch die Linse ihrer Kamera. Bilder erzählen Geschichten. Später wechselte sie von der Linse zum Stift. Zeit, Geschichten zu erzählen - immer mit der nötigen Prise Humor und einem dicken Augenzwinkern.
Meinung:
Das Cover ist lustig gestaltet, wenn auch für mich nicht sehr ansprechend, aber das ist wie immer Geschmackssache und hat mit meiner Meinung zum Inhalt des Buches ja soweit nichts zu tun.
Ich hab dieses Buch als Rezensionsexemplar angeboten bekommen und war wirklich gespannt auf dieses Buch. Ich fand, die Geschichte doch ziemlich interessant.. und sie hätte es auch wirklich sein können, wenn es nicht einige Dinge gegeben hätte, die mir beim lesen irgendwann nervig rüber kamen.
Aber erst einmal zum Inhalt des Buches.
Wir lernen schon direkt am Anfang die beiden Hauptpersonen dieser Geschichte kennen. Die Karrierefrau Hannah und den selbstständigen Cafebesitzer Christoph.
Hannah wirkt im ersten Moment Kalt, abweisend und streng. Doch man merkt auch schnell, dass dies einfach nur eine Mauer ist, um ihre wahren Gefühle nicht raus zu lassen. Das ganze liegt an ihrer Vergangenheit, auf die ich hier natürlich nicht groß eingehen werde.
Christoph ist das genaue Gegenteil. Sein Spitzname in Hannahs Firma, in der er die Produkte von Butterbrot und Liebe verkauft, ist Gutelaunebär. Und ausgerechnet dieser Gutelaunebär verliebt sich in diese kühle, abweisende und aus Überzeugung im Singledasein Lebende Frau und das Chaos kann beginnen.
Im Großen und ganzen eine tolle Idee, besonders weil auch ein großes Thema aufgegriffen wird, wo es um die Liebe zu einem Jüngeren Mann geht. Aber auch das Thema Freundschaft ist ein großes Thema in diesem Buch und was Freundschaft doch alles bewirken kann.
Und trotzdem ist mir das lesen dieses Buches doch immer schwerer gefallen, je weiter ich gekommen bin.
Zum einen muss ich sagen, dass mir ständige Wiederholungen bei unterschiedlichen Charakteren irgendwie die Laune am lesen verderben. Des öfteren salutierte ein Charakter aus Spaß - wenn dies einer ab und an tut okay, aber mehrere Charaktere immer wieder mal, das wurde mir zu viel.
Auch die Erwähnung der ganzen Lockenköpfe war einfach teilweise zu viel, dass ich wirklich dachte "schon wieder?".
Auch der Aufbau der Story war für mich ziemlich zurecht geschoben. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber man konnte genau merken, dass die Autorin genau in eine Richtung wollte bei der Geschichte und genauso ist dann auch alles exakt verlaufen und es waren keine wirklich Wendungen und überraschungen vorhanden, was ich wirklich schade finde.
Eine Lektüre, die man zwischendurch mal schnell lesen kann, aber keine Lektüre die man unbedingt gelesen haben muss. Deswegen bekommt "Butterbrot und Liebe" von mir leider nur...
An dieser Stelle ein Dankeschön für das Rezensionsexemplar.
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