Mittwoch, 18. Januar 2017

[Rezension] Kontrolle. Macht. Tod.

Klaus Schuker - Kontrolle. Macht. Tod.
Verlag: fabulus Verlag; Auflage: 1., Erstauflage (28. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3944788311
ISBN-13: 978-3944788319

Inhalt:
Eine schöne Frau zu quälen verschafft ihm Befriedigung. Ihren Willen zu brechen ist besser als jeder Sex. Von dieser Erkenntnis führen den Unbekannten nur wenige Schritte bis zum perfide kalkulierten Mord. Das erste Opfer ist eine Jurastudentin, das grausame Spiel beginnt. Es wird sechzehn lange, entsetzliche Tage dauern.
Wer steckt dahinter? Die Polizei tappt im Dunkeln, während der 54-jährige Privatdetektiv Molden mitten in die Ermittlungen gerät. Für seine Auftraggeberin verfolgt er Spuren, die sich als trügerisch erweisen, und verliebt sich leidenschaftlich in eine faszinierende Frau. Dabei merkt er nicht, dass er unaufhaltsam selbst in den Fokus des Mörders rückt. Und mit ihm Greta, deren bezauberndes Lachen seinen wunden Punkt berührt.

Meinung:
Innerhalb weniger Tage werden mehrer Frauenleichen gefunden. Auf die unterschiedlichste Art und Weise getötet. Doch trotz allem, dass diese Taten so unterschiedlich sind, scheint dieses das Werk eines Serienkillers zu sein. Zumindest glauben die Mitarbeiter der Polizei - Dormischatt und seine Kollegen - genau das.

Während dieser Vorfälle, wird der Privatdetektiv Molden von Frau Bromkamp beauftragt, den anonymen Anrufe Ausfindig zu machen, der ihren Sohn für diese Morde beschuldigt. Doch während seinen Ermittlungen meldet sich der anonyme Anrufer und Molden wird kurz darauf niedergeschlagen, mit der Drohnung sich aus der ganzen Sache rauszuhalten.

Noch immer verwirrt über diesen Angriff, bekommt er einen Anruf von seiner Auftraggeberin mit den Worten, dass sie den Schuldigen ermordet habe und er sofort zu ihr kommen solle. Natürlich fährt Molden sofort hin und informiert die Polizei über die Geschehnisse.
Der Fall scheint somit für alle abgeschlossen... bis dann doch die Wende kommt...

Beim lesen dachte ich wirklich, dass ich den Täter enttarnt hätte, doch ich wurde überrascht.
Klaus Schuker hat es geschafft, bis zur letzten Tat den Täter für sich zu behalten und den Leser ein wenig in die Irre zu führen. Sowas mag ich wirklich sehr gerne und somit hat dieses Buch verdiente 4 Schmetterlinge bekommen.


2 Kommentare:

  1. Hi Melanie :D

    Das Buch habe ich auch angeboten bekommen als Rezensionsexemplar, aber ich war mir unsicher. Klingt aber wirklich nach einem guten Thriller! Danke für deine Rezi! :D

    Liebe Grüße
    Jessi

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  2. Huhu!

    Ich liebe es auch sehr, wenn ein Autor mich total in die Irre führen kann!

    Werden die Morde sehr detailliert und blutig beschrieben? Ich mag es bei Thrillern immer lieber, wenn die Gewalt nicht supereklig beschrieben wird, ich bin da doch ein bisschen empfindlich. :-D

    LG,
    Mikka

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