Mittwoch, 10. Juli 2019

[Rezension] Vampire, die bellen, beissen nicht

Christin Thomas - Vampire, die bellen, beissen nicht
Taschenbuch: 289 Seiten
Verlag: Zeilengold Verlag; Auflage: 1 (23. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3946955169
ISBN-13: 978-3946955160

Inhalt
Als die Privatdetektivin Caitlyn einen Routineauftrag annimmt, ahnt sie nicht, auf was sie sich einlässt. Statt einen untreuen Ehemann auf frischer Tat zu ertappen, stolpert sie in eine Welt jenseits ihrer Vorstellungskraft. Nicht nur dass Jonathan Green ihr Herz durcheinanderbringt, obwohl sie eigentlich auf ihn angesetzt ist. Nein, auf einmal wird Cait auch noch von einem mächtigen Vampir gejagt, der ein unerklärliches Interesse an ihr zeigt. Bald hat sie nur ein Ziel: überleben – um jeden Preis.

Humorvoll, spannend und mit einem gehörigen Schuss Romantik – Vampire zum Verlieben!



Meine Meinung
Caitlyn Young ist Detektivin und seit 2 Jahren in der Kanzlei von Flinch. Sie Soll einen Ehemann beschatten, der offenbar fremd geht. Als Sie ihn observiert kommt er zu ihr ans Auto, weil er gesehen hat wie sie ihren Kaffee raus warf nachdem sie ihn verkippt hatte und möchte sie auf einen neuen Kaffee einladen. Sie lehnt natürlich ab.
Mehr schief gehen kann ja fast gar nicht. Die

Auf einer Spendengala auf die sie sich mit dem Ausweis als Journalistin ihrer Freundin schmuggelt hört sie ein paar Gerüchte über Mister Green, bis er sie plötzlich antippt und mehr über sie erfahren will. Sie versucht es mit kleinen Notlügen und schafft es dann irgendwann doch dem ganzen zu entkommen.
Doch das soll es gewiss noch nicht gewesen sein, denn Green ruft in der Redaktion von Maggies Zeitung an, um mit ihr zu reden. Aus kleiner Rache, weil Caitlyn das teure Kleid von Maggie versehentlich kaptt gemacht hat, macht sie ein Treffen mit Green aus und informiert Caitlyn nur kurz am telefon darüber.

Was bleibt Caitlyn anderes übrig als zu dem treffen zu fahren. Vor Ort beim Essen erfährt sie schnell, dass Green sofort weiss, dass sie nicht die ist, für die sie sich ausgegeben hat und will einfach nur mehr über sie erfahren. Da sich Caitlyn aber in dem noblen Restaurant unwohl fühlt, machen sie sich auf den weg zum Strand und reden dort ein wenig, bis er sie auf einmal küsst. Angeblich weil sie ihn an jemanden erinnert, den er einmal liebte.

Natürlich bleibt das durch die Trennungsgerüchte nicht lange geheim und der Kuss ist gross in der Zeitung zu sehen. Caitlyn ist sauer, will zu ihm und stürmt einfach in sein Büro und erwischt ihn dabei, wie er einen jungen Frau Blut abnimmt. Sie ist natürlich total verwundert über dieses merkwürdige Tun des jungen Mannes und versucht in zur Rede zu stellen. Als sie gehen will, wird es plötzlich dunkel um sie und das nächste was sie sieht ist das Wohnzimmer von Green. Er offenbart ihr dass er ein Vampir ist. Sie kann das einfach nicht glauben. Doch als dann ein weitere Vampir in ihrem Leben auftaucht, der alles andere als Freundlich ist, und ihr etwas antun will, merkt sie langsam in was sie hier eigentlich rein geraten ist. Bis sie dann irgendwann von einem sehr mächtigen Vampir vor die Wahl gestellt wird. Ihr Leben, Greens Leben oder vielleicht sogar das Leben beider.

Christin Thomas hat es geschafft mich an ein Genre zu bringen, dass mich sonst eigentlich nur sehr wenig interessiert. Doch dieses Buch hat mich wirklich von anfang an fesseln können und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. Ich wollte einfach wissen, wie das mit Green und ihr weitergeht, was noch alles passieren wird und wie einige Entscheidungen und Versuche weitergehen sollen.

Dieses Buch bekommt von mir verdiente 4 Schmetterlinge. Spass am lesen, ein hauch Spannung aber auch Humor sind hier gut vertreten und das macht dieses Buch wirklich einfach zu einem Lesenvergnügen. Danke an Christin Thomas für diesen tollen Gewinn.

1 Kommentar:

  1. Hallo Taya,
    dies klingt ganz nach einer Version des Genres Vampirbücher, die ich richtig gruselig finde. Und zwar im negativen Sinne ;-) Als Leser von Dracula usw. würde ich schon alleine beim Titel des Buchs Abstand nehmen. *g* Ich habe es damals, als diese Vampirroman-Welle über den Büchermarkt schwappte als Nebenwirkung des Erfolgs von Twilight, mit einigen Romanen versucht. Betsy Irgendwas oder die Reihe von Lynsay Sands und noch so einige, die mir bereits wieder entfallen sind. Das sind überhaupt nicht "meine" Vampire. Aber schön, wenn es dir gefallen hat. :-)

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