Montag, 24. Februar 2014

[Rezension] Chroniken der Unterwelt 01: City of Bones

Cassandra Clare - Chroniken der Unterwelt 01: City of Bones
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Arena (Januar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3401061321
ISBN-13: 978-3401061320
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 17 Jahre

Buchrücken/Klappentext:
Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter in New York. Als diese entführt wird, lüftet Clary das Familiengeheimnis: Ihre Mutter gehörte einst der Bruderschaft der Shadowhunter an, einer Gruppe, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Nach und nach beginnt auch Clary in diese Welt einzudringen. Doch die Welt der Dämonenjäger ist zerrissen. Werden Clary und ihre Freunde es schaffen, ihre Mutter zu rette -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Meinung:
Clary ist eigentlich ein ganz normales junges Mädchen. Doch eines Tages erlebt sie etwas, als sie mit ihrem besten Freund Simon in einem Club ist. Sie beobachtet etwas, was sie Simon ans Herz legen will, doch dieser kann die Leute und die Szene nicht sehen, was Clary nur noch mehr verwirrt.
Etwas später trifft sie wieder auf den Jungen, aber auch alles andere scheint ab diesem Moment drunter und drüber zu gehen. Ihre Mutter wird entführt, Wesen, die sie nicht kennt, greifen sie an und merkt so nach und nach dass sie in eine Welt tappt, die sie nicht kennt und nicht glaubte, dass es sie geben könnte.
Der Junge aus dem Club taucht auch immer wieder auf, um ihr zu helfen. Irgendwie fühlt sie sich mit ihm und seiner Welt vertraut, woran das liegt, kann sie einfach nicht erklären, doch nur eines zählt. Ihre Mutter finden und sie retten.

Clary ist wie oben schon erwähnt ein normales junges Mädchen doch als sie diese "neue Welt" mit den ganzen Wesen wie Vampire, Werwölfe und co kennenlernt, ist sie erst verwirrt und doch sehr neugierig auf alles was da noch auf sie zu kommen würde. Ich finde, das Clary auch sehr mutig ist, denn sie tut einfach alles, um ihre Mutter zu finden und tritt dem unbekannten so immer wieder aufs neue entgegen.

Jace kommt mir sehr ruhig und unnahbar vor. Distanziert und kühl und doch irgendwie sympatisch. Jace ist der beste Schattenjäger in seinem Alter und er hilft Clary bei ihrem Unterfangen.

Die beiden Geschwister Alec und Isabell sind ebenfalls Schattenjäger und Clary gegenüber alles andere als freundlich. Sie können Jace nicht verstehen, dass er ihr ständig hilft und die beiden so immer mit in die Sachen hinein zieht. Sie wirken ziemlich arroganz/hochnäsig auf mich.

Vom schreibstil her hat es mir wirklich sehr gut gefallen. Schön flüssig zu lesen, nicht zu langatmig und einfach toll umgesetzt die Idee. Cassandra Clare hat mit City of Bones einen wirklich tollen Auftakt für diese Reihe geschaffen und ich kann es wirklich allen nur ans Herz legen.


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