Dienstag, 17. Dezember 2013

[Rezension] Der Schwarze Bund 1: Die Sarxjäger

Nico Weinard - Der Schwarze Bund1: Die Sarxjäger
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 567 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: neobooks Self-Publishing (14. November 2013)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00DH8CLQI

Buchrücken/Klappentext:
 Auftakt einer Fantasy-Trilogie
Danag, ein junger Soldat der königlichen Leibgarde, wird von seiner Prinzessin ausgesandt eine mysteriöse Gruppe Abenteurer, die sich selbst Der Schwarze Bund nennt, zu finden und eine Botschaft zu überbringen.
In der geheimnisvollen Nachricht bittet die Prinzessin Moleidon und dessen Verbündeten unverzüglich zu ihr aufzubrechen.
Ohne zu wissen worauf sie sich einlassen begeben sich die Mitglieder des Schwarzen Bundes gemeinsam mit Danag auf die Reise...


Meinung: 
Ein Turm soll erkundet werden, da dort noch immer eine gewisse Bedrohung herrschen soll, die von einem alten Magier erschaffen wurde. Doch was sie in dem Turm finden sind so genannte Sarx. Lebewesen, die erschaffen wurden, sich aber wie Menschen fortpflanzen. Sie kennen nur eines.. sich verteidigen, in dem sie töten.
Der erste Trupp der sich auf den Weg dorthin gemacht hat, wird bis auf ein paar wenige Mann getötet. Die übrig gebliebenen geben dem König somit bescheid und ein zweiter und größerer Trupp wird bereit gestellt, um die Sarx auszulöschen. 

Es tauchen die unterschiedlichsten Charaktere auf, was alles nochmal ein wenig interessanter macht. Unterwegs sind nicht nur erfahrene Kämpfer und Angestellte des Königs, sondern auch Abenteurer, die sich einfach ein wenig Gold dazu verdienen möchten. 

Vom Schreibstil her, hab ich mich ehrlich gesagt ein wenig schwer getan, in die Story reinzufinden. Der Grundgedanke der Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut, doch ich hab manchmal das Gefühl gehabt, dass einfach einige Handlungsstränge schnell abgeschlossen werden sollten, damit man schnell zum nächsten Aufbruch kommt. Ich hätte mir auch gewünscht einfach noch ein wenig mehr von der Magie und allem drum und dran erleben zu dürfen. 
Durch das schnelle abhandeln der Geschehnisse hatte ich wie schon erwähnt, meine Schwierigkeiten richtig in die Geschichte rein zu kommen. 
Ich denke, wenn man das ganze noch ein wenig überarbeiten würde, dann könnte es ein richtig toller Fantasy Roman werden. 

Trotz allem, weil mir die Idee dahinter wirklich gefallen hat, bekommt der Roman von mir 




Mir ist es nicht leichtgefallen, die Rezension richtig zu tippen, was halt auch wirklich mit daran liegt, das ich mich nicht richtig einfinden konnte. Schade, wirklich 

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