Jennifer L. Armentrout - Obsidian
Herausgeber : Carlsen; 11. Edition (25. April 2014)
Sprache : Deutsch
Gebundene Ausgabe : 400 Seiten
ISBN-10 : 3551583315
ISBN-13 : 978-3551583314
Lesealter : 14 Jahre und älter
Originaltitel : Obsidian. A Lux Novel
Inhalt:
Als Katy vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In dem kleinen Nest kommt sie anfangs nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln, und lernt so den atemberaubend gut aussehenden, aber unfassbar unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, ihrem Schicksal eine ganz andere Wendung geben wird …
Dies ist der erste Band der Obsidian-Serie von Jennifer L. Armentrout.
Meine Meinung:
Katy ist eine Buchbloggerin, die gerade mit ihrer Mutter in ein kleines Kaff gezogen ist, da die Mutter einen Neuanfang nach dem Tod des Vaters starten möchte. Sie wirkt auf mich selbstständig, teilweise selbstbewusst. Und doch kommen zwischendurch immer Phasen auf, die sie unsicher werden lassen.
Den Kontakt zu den Nachbarn nimmt sie auf Rat ihrer Mutter einfach mal auf und Schliesst Dee sofort in ihr Herz und sie machen einiges zusammen. Dees Bruder Deamon ist da etwas spezieller. Er kommt oft wie ein Arsch rüber, kann aber auch komplett anders sein.
Vieles macht Deamon allerdings, damit er seine Schwester schützen kann. Denn er glaubt, dass sie genau diesen Schutz braucht und setzt alles daran, das Katy und Dee sich nicht zu sehr anfreunden - ob er damit erfolg hat??
Die anderen Charaktere kommen nur zwischendurch mal vor und sind dann meistens ziemlich arrogant, was mich dann doch teilweise echt gestört hat. Aber das Hauptaugenmerk lag ganz klar bei Daemon, Katy und Dee, was mir dann wieder ganz gut gefallen hat.
So richtig packen konnte mich das Buch leider nicht. Man konnte es recht zügig lesen, da es doch recht leichte Kost für zwischendurch war, aber mir hat das gewisse etwas einfach gefehlt und es waren mir teilweise zu viele Klischees und Wiederholungen zu bekannten anderen Büchern vorhanden. Lesen konnte man es aber vom Schreibfluss her wirklich gut, was das lesen dann doch nochmal einfacher gemacht hat.
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