Sonntag, 12. August 2012

[Rezension] Brent Weeks – Der Weg in die Schatten.

Brent Weeks - Der Weg in die Schatten



Verlag: blanvalet (Dezember 2009)
ISBN-10: 3442266289
ISBN-13: 978-3442266289
Seiten:  703
Preis: 15,00 Euro






Der Autor

Brent Weeks (* 7. März 1977 in Montana) ist ein amerikanischer Autor, der in Oregon lebt. Schon im jugendlichen Alter beschloss Weeks, Autor werden zu wollen und phantastische Romane zu schreiben. Er besuchte das Hillsdale College und studierte dort Englisch. Für kurze Zeit arbeitete er nach dem Studium als Lehrer und Barmann, entschied sich dann aber, sich den Traum vom Schreiben zu erfüllen.


Quelle: Wikipedia

Klappentext:

In den Schatten wirst du deine Seele verlieren!

Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffener Meister in der Kunst des Tötens. Doch für den Gassenjungen Azoth ist der gefürchtete Meuchelmörder die einzige Chance, am Leben zu bleiben – denn der allgegenwärtige Hunger und die Schrecken der Straße würden für Azoth über kurz oder lang den sicheren Tod bedeuten. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge äußerst wählerisch – und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis fordert, als Azoth es sich je vorstellen konnte …

Der Auftakt zu einer atemberaubend spannenden Trilogie, die kein Leser je vergessen wird.


Meine Meinung:

Die ersten 40-50 Seiten war es wirklich schwer für mich, richtig in die Story einzufinden, weil das vorangehen der Story, war teilweise durcheinander und die Entwicklung ging teilweise sehr schnell von statten. Das hat sich dann aber auch schnell gelegt. Klar kamen lange Sprünge darin vor, immerhin lernte Azoth mit 11 Jahren schon bei Durzo Blint und es endet als er Anfang – Mitte 20 ist.
Die Story wird wirklich spannend und es kommen immer wieder neue Überraschungen auf einen zu. Überraschungsmomente, Spannung, ein wenig Trauer, Sachen zum lachen. Alles was es braucht. ^^
Die Kämpfe finde ich auch sehr gut umschrieben, ich konnte sie mir bildlich wirklich gut vorstellen, genau wie die Personen, die auftauchen oder die Räume, in denen sie sind. 


Fazit:

5 von 6 Schmetterlingen bekommt der erste Band dieser Trilogie von mir und ich kann es wirklich weiter empfehlen, wenn jemand auf Fantasy (wobei das nur leicht angehaucht ist, find ich) steht.




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